Weißt du, was ich liebe?
In den Arm genommen zu werden.
Lege deinen Arm um meine Schultern und halte mich.
Birg mich in deinen Armen und halte mich.
Bergen. Geborgenheit. Sicherheit. Frieden.
Das ist Frieden für mich.
Tu es nicht, weil es so sein muss.
Tu es nicht, weil du es so kennst.
Tu es nicht, weil wir einen Schritt weiter gehen sollten.
Zeige mir nichts.
Mach kein Zeichen daraus.
Lass aus einer Berührung keinen Satz werden,
Aus einer Umarmung keinen Schwur.
Nimm mich ich den Arm.
Weil du mich magst.
Weil du meine Nähe spüren willst.
Weil wir einen Moment verbunden sein können.
So tief verbunden, ohne stundenlang darüber zu philosophieren.
Weil diese Verbindung mehr bedeutet, als man aussprechen könnte.
Du musst mich nicht lieben.
Aber Freundschaft heißt Geborgenheit.
Liebe heißt Geborgenheit.
Also, sei ein Freund, nimm mich in den Arm.
Und liebe mich.
(c) Johanna Erle
Wow ^^ also ehrlich, respekt. Ich weiß, dass heute kein schöner Tag für dich war und ehrlich gesagt habe ich mir auch irgendwie stundenlang den Kopf über dich zerbrochen, wie ich dich denn am Besten hätte aufmuntern können?
AntwortenLöschenAber manchmal reichen nunmal auch die kleinen Dinge im Leben, um jemanden wieder glücklich zu machen, kleine Dinge, wie einfach eine Umarmung, ganz ohne Worte...
Ich finds echt schön, dass du selbst in so einer Situation noch so ein Gedicht zustande bringst, was mich jetzt irgendwie wieder etwas fröhlicher gestimmt hat.
Und dafür kriegst du jetzt ein Bienchen,... nein ein Schokoladenstückchen ;)
Sehr schön..!
AntwortenLöschenTriffts genau.!
Bis denne, Iris.
Ich finde mich in deinen Worten so wieder! du schaffst es Dinge auf den Punkt zu bringen und auszusprechen, die wir alle fühlen & kennen!!
AntwortenLöschenIch lese deine Gedichte immer sehr gerne!
Melly