Wo bist du?
Du, das schönste Gefühl auf Erden.
Du, mit dem schönsten Namen der Welt.
Liiiiiiebe.
Wo bist du?
Ich habe dich aus den Augen verloren.
Ich war so gefangen darin mich nicht zu verlieben.
N-I-C-H-T.
Ich vermisse dich
Die Schmetterlinge.
Die Träumereien.
Ich will diese Leichtigkeit.
Ich will auf Wolken laufen.
Wundervolle watteweiche Wolken.
Und wo bleibt der Regenbogen?
Der Regenbogen, auf dem ich dir entgegen tanze.
Ich sehe dich lachen. Lachend auf den Wolken sitzen.
Wir sitzen. Deine Hand in meiner.
Und wir gehen mit der Sonne unter.
Tauchen ein. In das Gefühl.
In Liebe. Dringend gesucht.
Glücklich gefunden.
(c) Johanna Erle
gefunden???
AntwortenLöschenDas ist zur Abwechslung mal nicht biografisch zu verstehen. ;)
AntwortenLöschenAch ja, das ist so nen schönes träumerisches Gedicht, wo man sich dann so ganz benebelt hinterlehnt, wenn man es liest und dann plötzlich hochschreckt und die kalte, nackte Wahrheit einem eiskalt den Rücken runterläuft und man weiß, dass der Film aus ist oder man wieder auf den Boden der traurigen Tatsachen angelangt ist. Aber wiederum muss ich sagen, ohne die ganzen schönen Gefühle, die man so in der Zeit hatte, wo alles noch gut war (und wenn sie kurz war), so will man diese doch nicht missen und nimmt halt gerne das ganze Schlechte und Miese, was danach kommt gerne in Kauf...
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